Sûr, aux alentours de 208 à la noire, faut pas traîner pour lever le coude ou le goulot...
C’est un truc à s’exploser les lèvres et à se casser les dents de devant.
«Wir leben unter finsteren Himmeln, und –es gibt wenig Menschen. Darum gibt es wohl auch so wenig Gedichte. Die Hoffnungen, die ich noch habe, sind nicht groß. Ich versuche, mir das mir Verbliebene zu erhalten. »
Paul Celan, 18 mai 1960, Lettre à Hans Bender.